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Ende der Erde…Finistere…

Trvání: 
24. 7. 2011 - 31. 7. 2011

Tschechisch - französischer Künstler-Workshop.

Bretagne-  und tschechische Fotografen und bildende Künstler arbeiten grade jetzt in unserer Stadt, im unseren Region.

Von 24. bis 30. Juli verarbeiten sie ein Thema, welches beide sonst verschiedene Regionen verbindet, heutiges und weit vergangenes Leben, die Landschaft und die Architektur am gleichen Ende unseres Landes.

Teilnahme an dem Projekt Ende der Erde…Finistere… wurde von zwanzig Fotografen und bildenden Künstlern beider Länder angenommen.

Im letzten Jahr haben tschechische Teilnehmer die Möglichkeit gehabt, das raue und geheimnisvolle Bretagne-Department Finistere - übersetzt Ende der Erde,  kennenzulernen.

Fast fühlbar ist die Zusammengehörigkeit und die Stolz auf Bretagne - Zugehörigkeit, die allen Generationen der Region leiblich ist.  Offensichtlich ist, dass sich nicht wenige Bretagne-Künstler in ihre Herzen unverwischbar auch unsere Stadt Eger, unseren Bezirk inklusive der festen Freundschaften nehmen. Mehr als die Hälfte davon kehrt zu uns sehr gerne zurück und nennt unseren Platz als zweite Heimat.

Galerie 4 möchte jetzt mit den Teilnehmern interessante Orte der Egerregion, Ascher Ländchen, Dreikeisereck, Schönbach, Ursprung bei Graslicz, Silberbach oder Rohlau (Zinnforderung, Reste des Gefangenlager der Französen wehren der 2. Weltkrieg) besuchen, die weit untergegangene Orte und auch die Orte, die sich zum Leben erwecken.

Mit den Teilnehmern können wir uns auch auf der Vernissage der Ausstellung Ende der Erde…Finistere… in der Galerie 4 treffen. Am Freitag den 29. Juli ab 18.00 Uhr sind die Werke der Bretagne-Fotografen und bildenden Künstler  und auch die Ergebnisse der tschechischen Autoren aus dem 1. Teil des Projektes im Jahr 2010 zu sehen

Tschechisch-französischer Workshop (1.Teil), was in der Zusammenarbeit mit der französischer Assoziation La Veduta organisiert wurde, ist im August (22.8.-31.8.) in der Nähe der Stadt Quimperlé in Bretagne stattgefunden. Das Thema der Werkstatt war die geografische Ähnlichkeit der Lage beiden meistwestlich liegenden Regionen. Fotografen haben sich bemüht, das imaginäre “Ende der Erde” erfassen, was von einem Zentrum mit allen positiven sowie auch negativen Aspekten entfernt ist.