Seine Arbeiten sind fest mit der Stadt Prag verbunden, wohin er in 80. Jahren nach der Absolvierung der Mittleren Industrieschule in Bratislava kam, und wo er die Fotografie auf FAMU zusammen mit den „Prager- Slowaken”: Tono Stano, Rudo Prekop, Kamil Varga, Miro Švolík und Peter Župník studierte. Gehört zu  anerkannten Fotografen, die ins Kulturbewusstsein der Europa und auch außer Europa gelangt sind.  Seine Fotografien haben eigene Welt. Kommen aus dem durchlebten Traum und auch aus der Gesellschaftaunahme aus. Durch deren Vermittlung nehmen wir an der Künstlerwelt teil, die den Zustand seiner Seele zeigt. Er ist sehr empfindlich, zerbrechlich und leicht verletzbar. Selber spricht nicht viel und lässt auf uns seine Fotografien wirken. Die Welt seiner Fantasie äußert sich mit Hilfe der nagten Menschenkörper. Lässt sich mit finsteren Räumen der leeren Fabrikhallen, verlassenen und devastierten Theatersaalen und mit Dachböden inspirieren. Das ist die Welt, die er mit inszenierten figuralen Kompositionen vollfühlt: so haben wir eine Möglichkeit nicht nur in die kreative Werkstatt des Autors, aber auch in seine Privatsphäre durchzukommen, die voll von versteckte Erotik, Stimmungen, Eindrücken und Visionen ist, in deren man das Beklemmen aus der Zeit, in der wir leben fühlen, in deren der Aufrufzeichen und die Drohung stecken, und er zwingt uns, über die Welt nachzudenken und zu versuchen da und in sich den Ausweg zu dem Besserer zu suchen.

Lektor des fotografischen Workshop KontAKTfoto, was durch die Galerie 4 organisiert ist, im Jahr: 2002