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Vlastimil Kula

Narozen/a: 
22. 5. 1950
Místo narození: 
Plzeň


www.kulaphotography.com 


Die Grundschule und Gymnasium absolvierte er in Cheb. Nach dem Abitur im Jahr 1968 nutzte er die politische Erwärmung und reiste nach Kanada und in die USA. Arbeitete unter anderem als Bergbauer in Nickel - Bergbau bei Sudbury und als Putzmann und Kellner in New York und Miami Beach. Nach der Pflicht - Rückkehr arbeitete er im Theater und wollte die Kunstfotografie auf der FAMU in Prag studieren, Studium beendete er im Jahr 1975. Das Erlebnis der richtigen demokratischen Gesellschaft und auch die Inspiration durch „Prager Frühling” stellten ihm in die Opposition gegen die Resignation der normalisierten Gesellschaft. Auf der Schule benutzte er dazu unter anderem Thema der Religion. Danach widmete er sich der Werbung, als Eindringling des westlichen Lebensstill. Nach dem Jahr 1989, wo die Werbung diesen Untertitel verlor, kehrte er zur Kunstfotografie zurück um den Appel, eigene Spur in der Historie der Kunstfotografie nachzulassen, den Stirn zu halten. Das Thema der Erotik bietet bestimmt die Möglichkeit, die weißen Flächen auf der Karte zu füllen.


Lang der Grenze der Pornografie ist in dem künstlerischen Binnenland ein Jungferngebiet, Grenzgebiet voll von Nachstellungen und Minnen-Felder. Das kommt aus der rohen Beschreibarkeit der Fotografie, was aber gleichzeitig derer Stärke und Vorteil sind. Der Beleg den erfolgreichen Schritten durch dieses Gebiet stellt seine neue, 280 seitige Monografie dar, herausgegeben in dem Verlag TASCHEN.