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Jindřich Štreit

Narozen/a: 
5. 9. 1946
Místo narození: 
Vsetín
Výstavy v G4 a další výstavy: 
Quimperlé - Frankreich
Výstavy v G4 a další výstavy: 
Jindřich Štreit
Výstavy v G4 a další výstavy: 
Jindřich Štreit
Výstavy v G4 a další výstavy: 
Beziehungen - Jindřich Štreit
Výstavy v G4 a další výstavy: 
Ateliér von Jindřich Štreit
Výstavy v G4 a další výstavy: 
Leute vom Olmütz - Jindřich Štreit
Výstavy v G4 a další výstavy: 
Das Dorf ist die Welt - Jindřich Štreit
Výstavy v G4 a další výstavy: 
Jindřich Štreit
Výstavy v G4 a další výstavy: 
Asch nach 20 Jahren


www.jindrichstreit.cz


Doc. Mgr. Jindřich Štreit - Fotografe, Hochschulpädagoge, Kurator und Organisator des Kulturlebens. Hat die Ehefrau Agnes und Tochter Monika.


Aufgewachsen in der Gemeinde Střítež im Bezirk Vsetín, wo sein Vater der Lehrer war. Als er 10 Jahre alt war, siedelte er mit den Eltern nach Těchanov im Bezirk Bruntal. Studierte Gymnasium in Rýmařov (1960-63) und Pädagogische Fakultät der Palacky - Universität in Olomouc, Studienbereiche 1.-5. Klasse und Kunsterziehung (1963-1967). Danach lehrte es auf der Grundschule in Rýmařov, wurde Schuldirektor in Sovinec und später in Jiříkov. In Jahren 1974-77 absolvierte er die Schule der bildenden Fotografie bei dem Zentralausschuss des Verbandes der tschechischen Fotografen in Brno. Im Jahr 2000 wurde er Dozent auf der FAMU in Prag.


Seit 1967 realisierte er mehr als 600 Autorausstellungen in einer Reihe der Länder in Europa und Übersee. Seit dem Jahr 1964 nahm er an mehr als 300 Ausstellungen auf vier Kontinenten der Welt teil und war der Teilnehmer von vielen internationalen Werkstätten und Symposien. Seit 70. Jahre des letzten Jahrhunderts widmet er sich intensiv auch der Realisationen von anderen Künstlern, nach dem Jahr 1989 auch im internationalen Maß.  Eine berüchtigte Form der nicht offiziellen Kultur wurde in 80. Jahren seine Reihe der Vernissagen der tschechischen und slowakischen Künstlern in Sovinec, in welchen er mit seiner Frau bis Jahr 1997 weitergemacht haben. In Rahmen der pädagogischen Tätigkeit bereitet er regelmäßig unter anderen für Studenten mit Kollegen aus dem Institut der kreativen Fotografie in Opava fotografische Werkstätte und vor allem langfristige fotografische Projekte vor, welche alltägliches Leben in der Städten und auf den Dörfern dokumentieren. Seit dem Jahr 1990 widmet er Teil seiner Arbeit der Unterstützung der humanitären Wohltätigkeit. Für seine Fotografien erhielte er eine Reihe heimischen und internationalen Preisehrungen.